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CC160 RE

CargoMaster CC160 RE

Der mobile Treppensteiger für Lasten

CargoMaster CC160 RE

Der mobile Treppensteiger für Lasten

SCHWER HEBEN WAR GESTERN

DIE SMARTE TRANSPORTLÖSUNG FÜR SCHWERE HILFSMITTEL

Treppensteiger für Sanitätshäuser, Reha-Betriebe und Hilfsmittelhersteller

Ob im Sanitätsfachhandel, in Reha-Einrichtungen oder bei Herstellern medizinischer Hilfsmittel: Mitarbeitende im Außendienst stehen täglich vor der Herausforderung, schwere und sperrige Hilfsmittel wie Pflegebetten, Bewegungstrainer oder Einlegerahmen sicher und effizient zu Endkunden zu transportieren. Besonders anspruchsvoll wird es, wenn diese Lasten über enge Treppenhäuser, schmale Flure oder in Gebäude ohne Aufzug getragen werden müssen – oft unter hohem Zeitdruck.

Der CargoMaster CC160 RE bietet für genau diese Transportanforderungen die ideale Lösung. Als elektrischer Treppensteiger übernimmt er die schwere Last – auf Treppen und auf der Ebene. Das Ergebnis: Eine spürbare körperliche Entlastung für Ihre Mitarbeitenden, deutlich weniger krankheitsbedingte Ausfälle und ein geringerer Personalaufwand bei Auslieferungen. Wo früher zwei Personen notwendig waren, genügt mit dem CC160 RE in vielen Fällen nur noch eine – ein klarer Vorteil in Zeiten des Fachkräftemangels.

Der Einsatz eines Treppensteigers wie dem CargoMaster CC160 RE ist nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch der Arbeitssicherheit: Laut der Technischen Regel für Betriebssicherheit TRBS 1155 dürfen Männer maximal 25 kg, Frauen nur 15 kg heben. Alles darüber hinaus erfordert den Einsatz technischer Hilfsmittel – wie den CC160 RE, der sowohl die gesetzlichen Vorgaben erfüllt als auch den ergonomischen Arbeitsalltag im Hilfsmitteltransport spürbar erleichtert.

MIT DEM CARGOMASTER CC160 RE

MAXIMAL PROFITIEREN

  • Führende Akkutechnologie

    Durch die Kooperation mit BOSCH AMPShare profitieren Sie von langlebigen Akkus, kurzer Ladezeit und geräteübergreifender Kompatibilität.

  • Automatische Bremsfunktion

    Die automatische Bremsfunktion beim Abwärtssteigen ist Teil unseres ausgereiften Sicherheitskonzepts.

  • Sicherer Transport bis 160 kg

    Der CC160 RE transportiert schwere Lasten sicher über Treppen und Ebenen – flexibel einsetzbar als Treppensteiger und Sackkarre.

Mit intelligentem Zubehör –

für alle Transportsituationen gerüstet

  • Pflegebetten

    80 - 150 kg

  • Einlegerahmen

    60 - 95 kg

  • Elektrorollstühle

    70 - 150 kg

  • Bewegungstrainer

    25 - 40 kg

  • Therapie-/Komfortsessel

    40 - 70 kg

  • Patientenlifter

    25 - 55 kg

  • Sauerstoffflaschen

    20 - 100 kg

Sicher unterwegs – Stufe für Stufe

Die wichtigste Funktion unseres Sicherheitskonzepts ist die automatische Bremsfunktion beim Abwärtsfahren: Sie verhindert, dass der Treppensteiger versehentlich über die Treppenkante geschoben wird. Die Bremse greift bei jeder Stufe und sorgt so für maximale Sicherheit im Einsatz. Die Steigbeine setzen besonders nah an der Stufenkante auf. Das gewährleistet einen festen Halt, reduziert Lastwechsel beim Fahren und schützt empfindliche Treppen – ideal für Kliniken, Pflegeeinrichtungen sowie öffentliche und private Gebäude.

Für noch mehr Kontrolle sorgen die ergonomisch geformten Handgriffe. Sie ermöglichen das stufenlose Einstellen der Geschwindigkeit, das Umschalten zwischen Auf- und Abwärtsfahren und lassen sich individuell an die Körpergröße der Bedienperson anpassen. So behalten Sie jederzeit die volle Kontrolle – mit einem sicheren und komfortablen Fahrgefühl.

Das Bild zeigt den Steigvorgang der Treppenhilfe c-max. Die Steigbein sind ausgefahren und setzen bereits auf der unteren Treppenstufe auf. Die Sicherheitsbremsen, welche am großen Laufrad befestigt sind, setzen am Stufenrand auf und schützen so vor einem abwärtsrollen.

Starker Lithium-Ionen Akku

Als offizielles Mitglied der Bosch AMPShare Allianz bietet der CargoMaster CC160 RE einen echten Mehrwert im Alltag. Durch das innovative AMPShare-System nutzen Sie einen einzigen Akku für zahlreiche Geräte – markenübergreifend und flexibel. Das bedeutet: maximale Kompatibilität, einfache Handhabung und weniger Stillstand.

Der Akku lässt sich mit einem Handgriff zwischen dem CC160 RE und anderen AMPShare-fähigen Geräten tauschen – für unterbrechungsfreies Arbeiten. Noch besser: Wenn Sie bereits Bosch-Akkus ab 8 Ah im Einsatz haben, können Sie den CC160 RE optional auch ohne Akku bestellen und so vorhandene Akkus weiterverwenden. Das spart nicht nur Anschaffungskosten, sondern reduziert auch Elektronikmüll. Mit starker, konstanter Leistung ist das AMPShare-System ideal für anspruchsvolle Einsätze.

Gesetzlich auf der sicheren Seite

Das Heben schwerer Lasten ist nicht nur körperlich belastend, sondern auch gesetzlich geregelt. Arbeitgeber sind verpflichtet, die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu schützen und bei hohen Lasten technische Hilfsmittel bereitzustellen. Laut TRBS 1151 müssen Gefährdungen durch manuelle Lastenhandhabung beurteilt und geeignete Maßnahmen getroffen werden. Die Lasthandhabungsverordnung (LasthandhabV) schreibt den Einsatz technischer Hilfsmittel vor, wenn regelmäßig Lasten über 25 kg oder unter erschwerten Bedingungen – etwa auf Treppen – bewegt werden. Die DGUV-Regeln empfehlen ergonomische Hilfsmittel bereits ab 15 kg (Frauen) bzw. 25 kg (Männer).

Der Einsatz des CargoMaster CC160 RE hilft nicht nur beim Transport schwerer Lasten – er unterstützt Sie auch dabei, gesetzliche Vorgaben einzuhalten und langfristige Gesundheitsrisiken im Betrieb zu minimieren.

Das Bild zeigt einen älteren Herrn, der im Treppensteiger sitzt und eine Frau, die den Treppensteiger bedient.

Typische Einsatzbereiche im Reha- und Pflegealltag


Pflegebetten

Anwendungsbeispiel

Pflegebetten sind oft schwer und unhandlich – selbst zerlegt bringen sie meist über 80 kg auf die Waage. Ein Transport über Treppen ist ohne technische Unterstützung kaum möglich und erfordert in der Regel zwei Personen. Mit dem CC160 RE kann dagegen eine einzelne Person Pflegebetten sicher, rückenschonend und kraftsparend über Stufen und auf ebenem Gelände bewegen.

Das entlastet die Mitarbeitenden spürbar und erleichtert die regelmäßige Abholung zur Wiederverwendung – denn im Reha-Alltag verbleibt ein Pflegebett im Schnitt nur etwa 10 Monate beim Endkunden. Durch den Einsatz des Treppensteigers reduzieren Sie den Personalaufwand beim Transport um bis zu 50 %.

Gewichtsspanne: 80 - 150 kg

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Einlegerahmen

Anwendungsbeispiel

Einlegerahmen sind mit bis zu 95 kg und ihrer Länge von etwa zwei Metern herausfordernd zu transportieren – besonders in engen Treppenhäusern oder ohne Aufzug. Im Reha-Außendienst müssen sie regelmäßig geliefert und abgeholt werden. Der CC160 RE ermöglicht eine sichere, kraftsparende und effiziente Handhabung durch nur eine Person – auch auf engen Treppen oder in Altbauten.

Gewichtsspanne: 60 - 95 kg

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Bewegungstrainer

Anwendungsbeispiel

Manuelle und elektrische Bewegungstrainer wiegen zwischen 25 und 40 kg – und sind durch ihre Form oft sperrig und schwer zu handhaben. Gerade der Transport über Treppen stellt eine Herausforderung dar, insbesondere in Altbauten ohne Aufzug. Im Reha-Alltag kommen häufig mehrere Transporte zusammen – etwa für Teststellungen, Genehmigungen, Wartungen oder Rückgaben. Ein klarer Fall für Unterstützung auf der Treppe! Der CC160 RE ermöglicht eine sichere, rückenschonende und zeitsparende Beförderung durch nur eine Person.

Gewichtsspanne: 25 - 40 kg

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Elektrorollstühle

Anwendungsbeispiel

Mit einem Gewicht von bis zu 150 kg und ihrer sperrigen Bauweise lassen sich Elektrorollstühle manuell kaum über Treppen bewegen. Die Gewichtsverteilung ist oft ungleichmäßig, der Schwerpunkt liegt tief, aber selten mittig, und es fehlen geeignete Griffpunkte – das erhöht die Kippgefahr und macht den Transport unsicher und kräftezehrend. Besonders bei Teststellungen, Reparaturen oder Leihstellungen sind sichere, kontrollierte Abläufe gefragt. Der CC160 RE ermöglicht den Transport schwerer Elektrorollstühle ohne manuelles Heben – sicher, effizient und mit maximaler Kontrolle. Zurrgurt und pannensichere Bereifung sorgen dabei für zusätzliche Sicherheit, auch auf engen Treppen.

Gewichtsspanne: 70 - 150 kg

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Therapie- und Komfortsessel

Anwendungsbeispiel

Mit einem Gewicht von 40 bis 70 kg sind Therapie- oder Komfortsessel schwer zu transportieren – vor allem über Treppen oder in engen Wohnbereichen. Der CC160 RE ermöglicht eine sichere und kraftsparende Beförderung auch sperriger Sitzhilfen durch nur eine Person. Ideal für Sanitätshäuser und Außendienste, die regelmäßig ausliefern oder abholen.

Gewichtsspanne: 40 - 70 kg

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Patientenlifter

Anwendungsbeispiel

Patientenlifter sind in Pflegeeinrichtungen und im häuslichen Bereich unverzichtbar – ihr Transport aber oft problematisch. Hohe Gewichte, sperrige Bauformen und sensible Komponenten machen das Heben und Tragen besonders auf Treppen zur Herausforderung. Der CC160 RE wurde speziell für solche Einsätze entwickelt und transportiert Lifter sicher, kontrolliert und rückenschonend über Treppen.

Gewichtsspanne: 25 - 55 kg

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Sauerstoffflaschen

Anwendungsbeispiel

Der Transport schwerer, unhandlicher Sauerstoffflaschen erfordert höchste Sicherheit und Ergonomie – vor allem in Gebäuden mit engen Treppen oder ohne Aufzug. Der CC160 RE sorgt für einen kontrollierten, sicheren Treppenauf- und -abstieg. Die stabile Schaufel fixiert die Last zuverlässig, das wendige Fahrwerk erleichtert zusätzlich längere Wege innerhalb von Kliniken, Pflegeeinrichtungen oder Privathaushalten. So wird nicht nur die körperliche Belastung des Personals reduziert, sondern auch Zeit und Aufwand gespart.

Gewichtsspanne: 20 - 100 kg

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LEISTUNGSMERKMALE

DER CC160 RE IM DETAIL

Der CargoMaster CC160 RE ist die ideale Lösung für den sicheren und mühelosen Transport schwerer Ladegüter über Treppen. Mit einer beeindruckenden Tragfähigkeit von bis zu 160 kg bietet er maximale Flexibilität und Effizienz, selbst in beengten Umgebungen. Ob als Treppensteiger oder Sackkarre – der CC160 RE überzeugt sowohl auf Stufen als auch auf der Ebene durch seine Vielseitigkeit. Dank des leistungsstarken BOSCH Lithium-Ionen Akkus wird der Elektroantrieb zuverlässig und kraftvoll mit Energie versorgt.

Weitere Produktinformationen erhalten Sie über die nachfolgenden Downloadlinks.

  • Zulässige Hebeleistung

    160 kg

  • Steiggeschwindigkeit / Minute1

    12 - 25 Stufen

  • Stockwerke / Akkuladung2

    70 - 75

1) Reichweite mit einer Akku-Ladung bei durchschnittlicher Belastung von ca. 75 kg im Mischbetrieb. Mischbetrieb bedeutet, dass sowohl im Aufwärts- als auch im Abwärtsbetrieb getestet wurde. Die Steiggeschwindigkeit und Reichweite können sich mit zunehmendem Gewicht der Ladung verringern.
2) Berechnung bei 15 Stufen pro Stockwerk.

Weitere Informationen

Häufig gestellte Fragen (FAQ):

  • Welche Hilfsmittel können mit dem CC160 RE transportiert werden?

    Der CC160 RE ist ideal für den sicheren Treppentransport von schweren und unhandlichen Hilfsmitteln wie Elektrorollstühlen, Bewegungstrainern, Therapiesesseln, Komfortsesseln, Pflegebettenkomponenten, Sauerstoffflaschen und vielem mehr. Auch sperrige Kartonagen und Versandverpackungen aus dem Sanitätsgroßhandel lassen sich problemlos bewegen.

    Sollten Sie zusätzliche Anforderungen oder mehr Gewicht als 160 kg bewältigen müssen, stellen wir Ihnen auch gerne unser komplettes CargoMaster Produktportfolio vor. Mehr Informationen finden Sie unter: www.cargomaster.org

  • Ist der CC160 RE für den Einsatz in Pflegeeinrichtungen oder Kliniken geeignet?

    Ja. Durch seine kompakte Bauweise, das ergonomische Bedienkonzept und die automatische Stoppfunktion an der Treppenkante ist der CC160 RE optimal auf sensible Umgebungen wie Kliniken, Rehaeinrichtungen und Pflegeheime abgestimmt. Treppenkanten werden nicht beschädigt.

  • Wie viele Personen sind für die Bedienung erforderlich?

    Eine Person reicht zur sicheren Bedienung des CC160 RE aus – auch bei schweren Lasten. Die ergonomische Griffverstellung, die Treppenkanten-Stoppfunktion und die intuitive Steuerung sorgen für maximale Kontrolle bei minimalem Kraftaufwand.

  • Welche Rolle spielt die Bosch AMPShare Akku-Technologie beim CC160 RE?

    Dank der Kooperation mit Bosch können AMPShare-Akkus verwendet werden. Diese sind mit zahlreichen anderen Geräten kompatibel und lassen sich flexibel tauschen. Für Anwender mit bereits vorhandenen Bosch-Akkus ist der CC160 RE somit auch ohne Akku erhältlich.

  • Ist der Einsatz des CC160 RE gesetzlich vorgeschrieben?

    Gemäß TRBS 1151, LasthandhabV und den DGUV-Regeln sind Arbeitgeber verpflichtet, geeignete Hilfsmittel bereitzustellen, um die körperliche Belastung ihrer Mitarbeitenden zu reduzieren. Besonders bei regelmäßigem Heben von Lasten über 25 kg (bzw. 15 kg bei Frauen) oder beim Transport auf Treppen ist der Einsatz technischer Hilfsmittel wie dem CC160 RE eine sichere und praxisgerechte Lösung.

    Bitte beachten Sie, dass die gesetzlichen Regelungen je nach Land variieren können. Informieren Sie sich daher über die in Ihrem Land geltenden Vorschriften.

  • Wie lange hält der Akku und wie schnell ist er wieder einsatzbereit?

    Die Akkus liefern eine starke und konstante Leistung – auch für anspruchsvolle Einsätze. Dank BOSCH-Technologie sind sie zudem besonders schnell wieder aufgeladen.

    Bei einer durchschnittlichen Belastung von ca. 75 kg im sogenannten Mischbetrieb lassen sich rund 70 bis 75 Stockwerke bewältigen (ausgehend von 15 Stufen pro Stockwerk). Mischbetrieb bedeutet, dass sowohl Aufwärts- als auch Abwärtsfahrten berücksichtigt wurden.

    Mit zunehmendem Transportgewicht können sich Reichweite und Steiggeschwindigkeit verringern. Bei dauerhafter Maximalbelastung von 160 kg sind etwa 36 Stockwerke möglich. Weitere Informationen finden Sie in der Bedienungsanleitung.

  • Gibt es Zubehör speziell für Rehaprodukte oder unhandliche Hilfsmittel?

    Ja, für den CC160 RE ist umfangreiches Zubehör erhältlich – darunter verbreiterte Sonderschaufeln für breite Hilfsmittel, Spanngurte zur sicheren Fixierung, Rückwände mit Filzbelag sowie spezielle Aufnahmen für bestimmte Produkte. Gerne beraten wir Sie individuell und finden die passende Ausstattung für Ihren Bedarf.

  • Kann der CC160 RE vorab getestet werden?

    Ja, wir bieten kostenlose Vorführungen inklusive Probefahrten mit dem CC160 RE an. So können Sie den mobilen Treppensteiger unter realen Arbeitsbedingungen testen und sich von seiner Leistung und Handhabung überzeugen. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit unserem Vertriebsteam, um eine kostenlose und unverbindliche Vorführung in Ihrem Betrieb zu arrangieren.

    Jetzt anfragen

  • Wie aufwendig ist die Einweisung oder Schulung?

    Die Bedienung ist intuitiv – viele Anwender sind bereits nach einer kurzen Einweisung einsatzbereit. Eine Schulung bei Ihnen vor Ort ist Teil unseres Serviceangebots und sorgt dafür, dass Sie den CC160 RE sicher und souverän bedienen können.

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Fallbeispiel 1: Erfolgreiche direkte Genehmigung eines Hilfsmittels

Fallbeispiel Hilfsmittelwegweiser - Nummer 1
Direkte Genehmigung des Hilfsmittels

Fallbeispiele als PDF öffnen

Erwin M. ist ein 52-jähriger Mann aus Freiburg, dessen Leben sich nach einem schweren Autounfall drastisch verändert hat. Seit dem Unfall ist er auf einen Rollstuhl angewiesen und hat nur noch eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten: Während er einen Arm gut bewegen kann, ist der andere stark beeinträchtigt. Trotz dieser körperlichen Einschränkungen möchte Erwin weiterhin so mobil und unabhängig wie möglich bleiben. Auf der Suche nach einer Lösung wandte er sich an den Kundenservice von AAT, um sich über den Zusatzantrieb MAX-E zu informieren.

  • Auf dem Bild ist ein Mann im Rollstuhl zu sehen, der diesen mit Hilfe eines Joysticks selbst durch eine Innenstadt fährt. Hinten am Rollstuhl befindet sich ein Rollstuhlantrieb MAX-E.

    MAX-E

    Der Elektroantrieb für Ihren Rollstuhl

  • Das Bild zeigt einen Ausschnitt eines kleinen PDF-Fahrzeugs. Zu sehen ist die Frau einer Hand, welche den Zusatzantrieb MAX-E mühelos mit nur einer Hand in den Kofferraum hebt. Im Vordergrund ist außerdem auch noch das Bediengerät mit Joystick zu sehen, welches ebenfalls noch vom Rollstuhl abgenommen und verladen wird.

    Einhängen und losfahren

    Nehmen Sie Ihren Rollstuhlantrieb überall mit

  • Das Bild zeigt eine Detailansicht des Rollstuhlantriebs MAX-E. Zu sehen ist die Antriebseinheit sowie eine sich drehende Antriebswelle, welche über einen Zahnkranz das Rollstuhlrad antreibt.

    Einzigartige Einhandbedienung

    Vollautomatisches Ein- und Auskuppeln per Knopfdruck

Schritt- für Schritt Hilfsmittelbeantragung

Beratung

Kostenlos und unverbindlich

Erwin M. hatte sich telefonisch an AAT gewendet und darum gebeten, direkt einen Termin für eine Vorführung bei sich zu Hause zu vereinbaren. Die Mitarbeiterin der Vertriebsabteilung erfragte seine Adresse und Telefonnummer und versicherte ihm, dass der zuständige Außendienstmitarbeiter in seinem Postleitzahlengebiet sich zeitnah bei ihm melden wird, um einen passenden Termin zu finden. Gleichzeitig bot sie an, ihm parallel Prospektmaterial per Post zuzuschicken.


Vorführung

Bei Ihnen vor Ort

Nachdem sich der AAT-Außendienstmitarbeiter bei Erwin M. gemeldet hatte, vereinbarten sie einen gemeinsamen Termin. Zu diesem Vorführtermin brachte der Mitarbeiter eine Auswahl an AAT-Produkten mit, die speziell auf Erwins Bedürfnisse zugeschnitten waren. Während der umfassenden Beratung hatte Erwin die Gelegenheit, verschiedene Produkte direkt auszuprobieren. Diese praktischen Erfahrungen überzeugten ihn davon, dass der MAX-E am besten zu seinen Anforderungen passt.

Besonders vorteilhaft ist, dass der MAX-E leicht und kompakt ist, was es Erwin ermöglicht, ihn selbstständig ins Auto zu verladen, um Arztbesuche oder Einkäufe im Supermarkt in der Nachbarortschaft zu erledigen. Zudem kann der Antrieb mit nur einer Hand eingehängt und bedient werden, was für Erwin von großer Bedeutung ist, da er nur einen Arm gut bewegen kann.

Der Außendienstmitarbeiter dokumentierte die Vorführung detailliert und übergab Erwin einen Vorführbeleg, ein Begründungsschreiben sowie eine Rezeptempfehlung. In diesen Unterlagen wurden die wesentlichen Erkenntnisse ebenfalls festgehalten, um dem Arzt und der Krankenkasse umfassende Informationen für die Genehmigung zu liefern.


Beantragung des Rezepts

Bei Ihrem Haus- oder Facharzt

Anschließend besuchte Erwin M. seinen Hausarzt, der ihm das passende Rezept für den Zusatzantrieb MAX-E ausstellte, um seine Mobilität zu verbessern. Um dem Arzt die Erstellung des Rezepts zu erleichtern, übergab Erwin ihm alle Unterlagen, die er vom AAT-Mitarbeiter erhalten hatte.

  • Vorführbeleg über den Zusatzantrieb MAX-E
  • Begründungsschreiben (Gründe für genau diese Versorgung)
  • Rezeptempfehlung (Produktname, Hilfsmittelnummer, Diagnose)

Weitergabe des Rezepts

AN IHREN ÖRTLICHEN FACHHANDEL

Mit dem Rezept seines Arztes begab sich Erwin zu seinem örtlichen Sanitätsfachhändler. Dort wurde ein Kostenvoranschlag erstellt und an die Krankenkasse weitergeleitet.


Genehmigung

Durch Ihre Krankenkasse

Die Krankenkasse prüfte den Antrag und genehmigte die Kosten für den Zusatzantrieb MAX-E ohne weitere Rückfragen.

Sofern Sie ein Fallbeispiel inklusive Ablehnung und Widerspruch lesen möchten, klicken Sie bitte hier.


Bestellung und Auslieferung

Durch AAT oder Ihren örtlichen Fachhandel

Sobald die Genehmigung beim Sanitätshaus von Erwin M. einging, bestellte das Sanitätshaus den MAX-E Zusatzantrieb direkt bei AAT.

Nach der Produktion wird das Produkt entweder durch den Fachhändler selbst oder durch den bereits bekannten Außendienstmitarbeiter von AAT ausgeliefert.

In Erwins Fall übernahm der Außendienstmitarbeiter von AAT die Auslieferung persönlich und sorgte dafür, dass die erforderliche Halterung am Rollstuhl von Erwin montiert wurde. Im Anschluss erhielt Erwin nochmals eine ausführliche Einweisung, bevor der AAT-Mitarbeiter sich verabschiedete.


Vor-Ort-Service

Ihre Mobilität ist uns wichtig

Nach der Auslieferung kann Erwin M. bei Fragen oder Problemen jederzeit den Kundenservice von AAT kontaktieren oder einen Termin mit einem Fachberater vor Ort vereinbaren. Auch sein vertrauter AAT-Außendienstmitarbeiter steht ihm jederzeit gerne zur Verfügung.

Kennen Sie schon unseren Hilfsmittelwegweiser?


Um Ihnen die Versorgung mit unseren AAT-Produkten so angenehm wie möglich zu gestalten, haben wir einen umfassenden Hilfsmittelwegweiser erstellt, der Sie Schritt für Schritt begleitet. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch persönlich zur Verfügung – per Telefon unter 07431 12 95-0, per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.oder über das Anfrageformular auf unserer Webseite.

  • Online-Hilfsmittelwegweiser

    Schritt- für Schritt-Anleitung

    Online ansehen

  • PDF-Hilfsmittelwegweiser

    Schritt- für Schritt-Anleitung

    Datei herunterladen

  • Persönlicher Kontakt

    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    Jetzt anrufen

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    Ihr Weg zum AAT-Produkt

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Fallbeispiel 2: Genehmigung nach Widerspruch

Fallbeispiel Hilfsmittelwegweiser - Nummer 2
Genehmigung des Hilfsmittels nach Ablehnung und Widerspruch

Fallbeispiele als PDF öffnen

Anna S. ist eine 35-jährige Frau aus München, die an einer fortschreitenden Muskelerkrankung leidet, welche ihre Mobilität zunehmend einschränkt. Um ihre Selbstständigkeit zu erhalten, recherchierte sie im Internet nach möglichen Zusatzantrieben für ihren Rollstuhl, die es ihr ermöglichen, ihre Restkraft zu verwenden und trotzdem unterstützt zu werden. Über www.aat-online.de wendete sie sich aktiv an den AAT-Kundenservice, um weitere Informationen über den Restkraftverstärker SERVO zu erhalten.

  • Auf dem Bild ist eine junge Frau in einem weißen, modernen Aktivrollstuhl zu sehen. An ihrem Rollstuhl befindet sich ein schwarzer Restkraftverstärker SERVO der Firma AAT. Sie ist mit einem Kind an einem Flussufer unterwegs und zeigt ihm etwas in der Ferne.

    SERVO

    Der restkraftverstärkende Zusatzantrieb

  • Auf dem Bild ist eine junge Frau in einem weißen, modernen Aktivrollstuhl zu sehen. An ihrem Rollstuhl befindet sich ein schwarzer Restkraftverstärker SERVO der Firma AAT. Sie fährt durch einen Park an einem sonnigen Tag.

    Aktive Mobilität in neuer Dimension

    Entlastung für Ihre Gelenke und Muskulatur

  • Auf dem Bild ist eine junge Frau in einem weißen, modernen Aktivrollstuhl zu sehen. An ihrem Rollstuhl befindet sich ein schwarzer Restkraftverstärker SERVO der Firma AAT. Sie fährt durch einen Park an einem sonnigen Tag.

    Einfach anbringen - mühelos transportieren

    Mit einem Handgriff entfernen Sie die Antriebsräder mühelos vom Rollstuhl

Schritt- für Schritt Hilfsmittelbeantragung

Beratung

Kostenlos und unverbindlich

Ein Mitarbeiter aus der AAT-Vertriebsabteilung antwortete auf Annas Anfrage, beantwortete ihre offenen Fragen und sendete ihr den angefragten Prospekt sowie die Kontaktdaten des zuständigen Außendienstmitarbeiters in ihrem Postleitzahlengebiet zu, damit Anna einen Termin für eine kostenlose und unverbindliche Vorführung bei ihr zu Hause mit ihm ausmachen konnte.


Vorführung

Bei Ihnen vor Ort

Nach dem ersten Kontakt nahm Anna S. Verbindung mit dem AAT-Außendienstmitarbeiter auf, der sie anschließend zu Hause besuchte. Der Außendienstmitarbeiter brachte zu diesem Termin verschiedene, für ihre Situation geeignete, AAT-Produkte mit. Während des Termins wurde Anna umfassend beraten und konnte den Radnabenantrieb SERVO persönlich testen. Die Vorführung überzeugte sie davon, dass der SERVO ihre Mobilität am besten unterstützt. Der Außendienstmitarbeiter dokumentierte die Vorführung und stellte einen Vorführbeleg, ein Begründungsschreiben sowie eine Rezeptempfehlung aus, die erläuterte, warum der SERVO für ihre Situation die beste Wahl ist.


Beantragung des Rezepts

Bei Ihrem Haus- oder Facharzt

Nachdem Anna S. überzeugt war, dass dieses Hilfsmittel ihre Mobilität am besten unterstützen würde, vereinbarte sie einen Termin bei ihrem Hausarzt. Ihr Arzt war mit ihrem Krankheitsverlauf vertraut und wusste um die zunehmenden Einschränkungen, die ihre Muskelerkrankung auf ihre Mobilität ausübte, bescheid. Deshalb stellte er ihr das benötigte Rezept für den Restkraftverstärker SERVO unmittelbar aus. Weitere Dokumente verlangte der Arzt zu diesem Zeitpunkt nicht.


Weitergabe des Rezepts

AN IHREN ÖRTLICHEN FACHHANDEL

Mit dem ausgestellten Rezept begab sich Anna zu ihrem Sanitätsfachhändler, wo ein Kostenvoranschlag erstellt und an ihre Krankenkasse weitergeleitet wurde.


Ablehnung

Durch Ihre Krankenkasse

Nach Prüfung des Antrags entschied die Krankenkasse, die Kosten für den Radnabenantrieb SERVO nicht zu übernehmen. In ihrer Begründung wurde darauf hingewiesen, dass der medizinische Nutzen des Hilfsmittels nicht ausreichend nachgewiesen sei und alternative Hilfsmittel, wie ein Standardrollstuhl, für Annas Mobilitätsanforderungen ausreichen würden.

Sie möchten ein Fallbeispiel ohne Ablehnung, sondern mit einer direkten Genehmigung durch die Krankenkasse lesen? Hier klicken, um ein weiteres Beispiel zu öffnen.


Wiederspruch

gegen die Ablehnung

Anna S. war enttäuscht über die Ablehnung ihres Antrags durch die Krankenkasse und entschied sich, Widerspruch einzulegen.

Um sich bestmöglich vorzubereiten, nutzte sie den Hilfsmittelwegweiser der Firma AAT, der ihr wertvolle Hinweise zu den erforderlichen Schritten im Widerspruchsprozess gab. Zusätzlich wandte sie sich erneut an ihren vertrauten AAT-Außendienstmitarbeiter, um Unterstützung zu erhalten. Dieser erinnerte sie an die Erkenntnisse aus dem Vorführtermin, bei dem deutlich wurde, dass der SERVO aufgrund ihres Krankheitsverlaufs die optimale Wahl war. Er riet ihr, diese Argumente auch gegenüber der Krankenkasse hervorzuheben und alle vorhandenen Dokumente ebenfalls nachzureichen.

In ihrem Widerspruch argumentierte Anna, dass der Einsatz eines Standardrollstuhls ohne elektrische Unterstützung ihre Mobilität erheblich einschränken und ihr Gesundheitszustand sich dadurch weiter verschlechtern würde. Sie verwies dabei auf das Recht, ihre verbleibende Muskelkraft zu nutzen, um einer Verschlechterung ihres Zustands vorzubeugen. Dies wurde durch ein Urteil gestützt, das besagt, dass Personen mit eingeschränkter Arm- oder Handfunktion das Recht haben, ihre vorhandene Restkraft einzusetzen, um langfristig ihre Bewegungsfähigkeit zu erhalten.

Zudem betonte sie, dass der Bewegungsradius, den die Krankenkasse als ausreichend für ihr „nahes Wohnumfeld“ definierte, in der heutigen Zeit nicht mehr der Realität entspreche. Ein weiteres Gerichtsurteil hat festgestellt, dass die früher angenommene Distanz von 500 Metern nicht mehr zeitgemäß sei. Der Bewegungsradius gesunder Menschen gehe heute deutlich darüber hinaus, und die Erledigung von Grundbedürfnissen wie Einkaufen oder Arztbesuchen erfordere oftmals größere Distanzen. Der SERVO würde ihr ermöglichen, auch außerhalb der unmittelbaren Umgebung mobil zu bleiben und somit eine deutlich höhere Lebensqualität zu erreichen.

Anna reichte neben diesen Argumenten auch ärztliche Gutachten sowie Erfahrungsberichte anderer Betroffener ein, die den Nutzen des SERVO in ähnlichen Fällen bestätigten. Zusätzlich legte sie die Unterlagen vor, die ihr der AAT-Außendienstmitarbeiter bei der Vorführung des Hilfsmittels ausgehändigt hatte.

  • Vorführbeleg über den Restkraftverstärker SERVO
  • Begründungsschreiben (Gründe für genau diese Versorgung)
  • Rezeptempfehlung (Produktname, Hilfsmittelnummer, Diagnose)

Diese Unterlagen dokumentierten, dass der Restkraftverstärker nicht nur ihre Mobilität verbessern, sondern auch ihre vorhandene Muskelkraft erhalten und trainieren sollte, was entscheidend für ihre langfristige Selbstständigkeit sei.


Genehmigung

Durch Ihre Krankenkasse

Nachdem Anna S. ihren Widerspruch eingereicht hatte, prüfte die Krankenkasse die neuen Unterlagen sowie die zusätzlichen Argumente sorgfältig. Nach Prüfung der vorgelegten ärztlichen Gutachten, der Erfahrungsberichte und der technischen Dokumentation zum SERVO entschied die Krankenkasse schließlich, die Kosten für den Radnabenantrieb vollständig zu übernehmen.

Diese Entscheidung erfolgte unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der SERVO nicht nur Annas Mobilität erhöht, sondern auch langfristig ihre körperliche Verfassung stabilisieren und einer weiteren Verschlechterung entgegenwirken kann.


Bestellung und Auslieferung

Durch AAT oder Ihren örtlichen Fachhandel

Das Sanitätshaus bestellte daraufhin den SERVO direkt bei AAT. Der ihr bekannte AAT-Außendienstmitarbeiter übernahm die Auslieferung und sorgte dafür, dass der Radnabenantrieb fachgerecht montiert wurde. Vor Ort erhielt Anna eine ausführliche Einweisung in die Bedienung des Hilfsmittels.


Vor-Ort-Service

Ihre Mobilität ist uns wichtig

Auch nach der Auslieferung steht Anna S. der Kundenservice von AAT für Fragen zur Verfügung. Sie kann jederzeit einen Termin mit einem Fachberater vereinbaren oder ihren vertrauten Außendienstmitarbeiter kontaktieren.

Kennen Sie schon unseren Hilfsmittelwegweiser?


Um Ihnen die Versorgung mit unseren AAT-Produkten so angenehm wie möglich zu gestalten, haben wir einen umfassenden Hilfsmittelwegweiser erstellt, der Sie Schritt für Schritt begleitet. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch persönlich zur Verfügung – per Telefon, E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.oder über das Anfrageformular auf unserer Webseite.

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s-max D1604 Kampagne Social Media

Das Bild zeigt zwei männliche Mitarbeiter eines Krankenfahrdienstes, die einen älteren Mann in einem Tragestuhl mit angebrachtem Treppensteiger eine Treppe hinaufbefördern. Im Hintergrund steht das Krankenfahrdienstfahrzeug.

S-MAX D1604

Zur Kombination mit Tragestühlen

Das Bild zeigt zwei männliche Mitarbeiter eines Krankenfahrdienstes, die einen älteren Mann in einem Tragestuhl mit angebrachtem Treppensteiger eine Treppe hinaufbefördern. Im Hintergrund steht das Krankenfahrdienstfahrzeug.

S-MAX D1604

Zur Kombination mit Tragestühlen

Der perfekte Treppensteiger für Ihre Tragestühle -

Sicherer und effizienter Personentransport

Beim Krankentransport müssen Patienten häufig über Treppen getragen werden, sei es auf dem Weg zur Arztpraxis, in der kein Aufzug vorhanden ist, oder in die Wohnung des Patienten selbst. Das Rettungsdienstpersonal muss täglich derartige Hürden überwinden. Bandscheibenvorfälle sind hier keine Seltenheit und auf Dauer kann diese körperliche Belastung zu bleibenden Gesundheitsschäden führen.

Durch den Einsatz unserer Technologie minimieren Sie das Risiko von Verletzungen, die bei manuellem Treppentransport auftreten können. Gleichzeitig wird die körperliche Belastung für Ihre Mitarbeiter reduziert, was zu einer Steigerung der Arbeitszufriedenheit und Produktivität führt.

Mit Hilfe des Treppensteigers s-max D1604 ist eine Person allein in der Lage, den Patienten bequem über Treppen zu transportieren.

Dabei spielt es keine Rolle, ob sich die Treppe im Innen- oder Außenbereich befindet, oder ob sie gerade oder gewendelt ist - der s-max ist fast überall einsetzbar.

Häufig gestellte Fragen - direkt zum FAQ-Bereich springen.

MIT DEM S-MAX D1604

MAXIMAL PROFITIEREN

Das Bild zeigt den Freigestellten mobilen Treppensteiger, welcher an einen Tragestuhl Stollenwerk 6001 angebaut ist.

Abbildung inkl. Stollenwerk 6001
  • Wendeltreppen befahrbar

    Hohe Wendigkeit auch bei Wendeltreppen oder engen Treppenhäusern.

  • Automatische Bremsfunktion

    Die automatische Bremsfunktion beim Abwärtssteigen ist Teil unseres ausgereiften Sicherheitkonzepts.

  • Ergonomische Bedienung

    Alle für den Steigvorgang notwendigen Funktionen können mit nur einer Hand erreicht werden.

Haben Sie Fragen oder möchten Sie eine Vorführung vereinbaren? Kontaktieren Sie uns jetzt!

Häufig gestellte Fragen - direkt zum FAQ-Bereich springen.

Auf dem Bild ist das Bediengerät des Treppensteigers zu sehen. Die Person, die den Treppensteiger bedient, drückt mit dem Daumen den Auf- und Ab-Schalter in Richtung abwärts. Außerdem ist der Geschwindigkeitsregler, der Ein-/Aus-Schalter und der Sicherheitschip zu sehen.

Einzigartige Ergonomie

Unser Bedienelement wurde speziell dafür entwickelt, Ihnen während des Steigvorgangs - sei es beim Auf- oder Abwärtssteigen - maximalen Komfort zu bieten. Mit Leichtigkeit können Sie über das Bedienelement den Treppensteiger ein- oder ausschalten, die Geschwindigkeit stufenlos anpassen oder steuern, ob Sie die Treppe hinauf oder hinab steigen möchten.

Am Bediengriff befindet sich zusätzlich ein Sicherheitschip, der dafür sorgt, dass der Treppensteiger nur von autorisierten Personen verwendet werden kann. So haben Sie stets die Gewissheit, dass Ihr Treppensteiger in sicheren Händen bleibt, selbst wenn Sie ihn vorübergehend im Flur eines Mehrfamilienhauses, beim Arzt oder an anderen öffentlichen Orten abstellen.

Im Dienste Ihrer Sicherheit

Der mobile Treppensteiger s-max D1604 verfügt über eine integrierte LED-Leuchte am unteren Teil des Antriebsgehäuses. Diese Funktion sorgt dafür, dass die Treppenstufen auch bei schlechten Lichtverhältnissen optimal beleuchtet sind. Vor allem in größeren Treppenhäusern mit automatischer Lichtregelung ist dies besonders wichtig. Die LED-Leuchte schafft in jeder Situation eine klare Sichtbarkeit der Stufen.

Die herausragendste Funktion unseres Sicherheitskonzepts ist die automatische Bremsfunktion beim Abwärtssteigen. Diese innovative Technologie verhindert, dass der Treppensteiger zu weit über die Treppenkante geschoben wird. Die Bremsen setzen bei jeder Stufe ein und gewährleistet so optimale Sicherheit bei jeder Nutzung.

Das Bild zeigt den Steigvorgang der Treppenhilfe s-max. Der Steigfuß ist ausgefahren und setzt bereits auf der unteren Treppenstufe auf. Die Sicherheitsbremsen, welche am großen Laufrad befestigt sind, setzen am Stufenrand auf und schützen so vor einem abwärtsrollen. Die LED-Leuchte erhellt die Treppenstufen. Das Bild zeigt eine Detailaufnahme der Antriebseinheit des Treppensteiger s-max sella. Man sieht den Drehgriff zur Griffmontage sowie die Folientastatur, auf welcher der ComfortStep sowie die Einzelstufenschaltung ein- und ausgeschaltet werden kann. Außerdem leuchtet die Akkuanzeige grün.

Steigen neu definiert

Mit dem Comfort Step wurde die Steigkinematik des Treppensteiger s-max D1604 revolutioniert und bietet Ihnen ein unvergleichliches Komforterlebnis.

Für Sie als Nutzer bedeutet dies einen äußerst angenehmen und erschütterungsarmen Steigvorgang. Der ComfortStep ist ein serienmäßiger Bestandteil jedes s-max D1604 und arbeitet sowohl im Einzelstufenmodus als auch im Dauersteigmodus. Dadurch wird Ihnen ein Höchstmaß an Komfort geboten, egal ob Sie die Treppe Stufe für Stufe oder kontinuierlich überwinden möchten.

Crash getestet vom TÜV Rheinland

Der Treppensteiger s-max kann an eine Vielzahl von Tragestühlen - auch nachträglich – angebaut werden. Abhängig vom Rahmen und den Abmessungen des Stuhles wird der s-max D1604 mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 180 kg eingesetzt.

Während der Fahrt im Fahrzeug kann der s-max D1604 an einigen Tragestuhlmodellen eingehängt bleiben. Entsprechende Kombinationen sind vom TÜV Rheinland nach DIN EN 1789:2007+A2:2014 geprüft (Crash getestet) und in unserem Prospekt (Download am Ende der Seite) sichtbar gekennzeichnet. Bei allen anderen Tragestühlen muss der Treppensteiger in einem gesonderten Staufach mitgeführt werden.

Das Bild zeigt zwei männliche Mitarbeiter eines Krankenfahrdienstes, die einen älteren Mann in einem Tragestuhl mit angebrachtem Treppensteiger eine Treppe hinaufbefördern. Hier werden zwei unterschiedliche Einbauvarianten im KTW gezeigt. Auf dem linken Bild ist das Verstauen des s-max in einem speziellen Fach abgebildet. Auf dem rechten Bild ist eine Wandhalterung zu sehen.

Einbauvarianten in Ihrem Fahrzeug

Ein Mitführen des Treppensteigers in einem gesonderten Staufach ist ebenfalls möglich. Diverse Einbauvarianten werden von den verschiedensten Fahrzeugausbauern angeboten.

Eine spezielle Ladebuchse am Treppensteiger in Verbindung mit dafür vorgesehenen Ladetechnikkomponenten ermöglicht u.a. auch das Laden während der Fahrt.

Häufig gestellte Fragen - direkt zum FAQ-Bereich springen.

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Unsere Tragestuhlkombinationen

Der Treppensteiger s-max kann an eine Vielzahl von Tragestühlen angebaut werden. Abhängig vom Rahmen und den Abmessungen des Stuhles wird der s-max D1604 mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 180 kg eingesetzt. Über nachfolgende Slideshow erhalten Sie einen Überblick über unsere bisherigen Tragestuhlkombinationen.

Persönliche Beratung ist uns wichtig - gerne beraten wir Sie individuell per Telefon, E-Mail oder bei Ihnen vor Ort.

  • Utila ALS 300

    Utila ALS 300

    Vom TÜV Rheinland nach DIN EN 1789:2007+A2:2014 Crash getestet.

  • Utila ALS 400

    Utila ALS 400

  • Dlouhy Ecocraft light

    Dlouhy Ecocraft light

    Vom TÜV Rheinland nach DIN EN 1789:2007+A2:2014 Crash getestet.

  • Stryker Stair-PRO 6251

    Stryker Stair-PRO 6251

  • Stryker Stair-PRO 6252

    Stryker Stair-PRO 6252

    *Abbildung ähnlich

  • Stollenwerk 6001

    Stollenwerk 6001

    Vom TÜV Rheinland nach DIN EN 1789:2007+A2:2014 Crash getestet.

  • Atos Star Europa

    Atos Star Europa

  • Utila ALS 328

    Utila ALS 328

Das Bild zeigt die freigestellte Antriebs- und Griffeinheit des Treppensteiger s-max sella auf weißem Hintergrund. Sichtbar ist die graue Antriebseinheit mit Laufrädern und Sicherheitsbremsen, sowie die Griffeinheit mit Bedienteil. Der Treppensteiger ist über eine Halterung an einem Tragestuhl – hier im Beispiel ein Utila ALS 328 – angebaut.

LEISTUNGSMERKMALE

DER S-MAX IM DETAIL

Die richtigen Ausstattungsmerkmale sowie zuverlässige Funktionalität sind entscheidende Faktoren auf der Suche nach einem passenden Hilfsmittel. Erleben Sie den Unterschied und lassen Sie sich von unserem Treppensteiger s-max begeistern. Weitere Produktinformationen erhalten Sie über die nachfolgenden Downloadlinks.

  • Zulässiges Personengewicht

    140 kg

  • Steiggeschwindigkeit / Minute

    23 Stufen

  • Maximale Anzahl / Akkuladung

    315 Stufen

Haben Sie Fragen oder möchten Sie eine Vorführung vereinbaren? Kontaktieren Sie uns jetzt!

Häufig gestellte Fragen (FAQ's):

  • Für welche Patientengewichte sind die Treppensteiger geeignet?

    Unsere Standard-Treppensteiger sind für Patienten bis zu einem Gewicht von 140 kg ausgelegt. Für schwerere Patienten bis zu 230 kg empfehlen wir unseren Treppensteiger CR230.

  • Wie lange hält der Akku des Treppensteigers?

    Unsere Treppensteiger verfügen über eine leistungsstarke Akku-Laufzeit. Die genaue Laufzeit hängt von der Nutzungshäufigkeit und den Transportbedingungen ab. Beim s-max D1604 beträgt die Reichweite mit einer Akkuladung und durchschnittlicher Belastung von 75 kg bis zu 315 Stufen. Mit voller Belastung von 140 kg entspricht die Reichweite mit einer Akkuladung bis zu 135 Stufen.

  • Ist der Treppensteiger für enge Treppenhäusern geeignet?

    Ja, unsere Treppensteiger sind kompakt und wendig, sodass sie auch in engen und verwinkelten Treppenhäusern problemlos eingesetzt werden können.

  • Sind auch Wendeltreppen befahrbar?

    Ja, durch ihre hohe Wendigkeit sind mit unseren Treppensteigern auch Wendeltreppen befahrbar. Dies stellt einen deutlichen Vorteil gegenüber herkömmlichen Treppenraupen dar, da diese lediglich gerade Treppen befahren können. Unsere Treppensteiger sind flexibel einsetzbar.

  • Reicht eine Person zur Bedienung?

    Ja, unsere Treppensteiger sind als einzige Produkte für die Bedienung durch nur eine Person zugelassen. Eine zweite Person kann bei Bedarf mitlaufen, um dem Patienten ein sicheres Gefühl zu vermitteln - dies ist allerdings nicht notwendig

  • Werden Schulungen zur Nutzung des Treppensteigers angeboten?

    Ja, wir bieten Schulungen und Einweisungen für Ihr Personal an, um sicherzustellen, dass der Treppensteiger korrekt und sicher verwendet wird.

  • Wie einfach ist die Bedienung des Treppensteigers?

    Die Bedienung ist sehr intuitiv und benötigt keine besonderen Fachkenntnisse. Wir führen allerdings mit jeder Produktauslieferung eine persönliche Einweisung mit Ihrem Personal durch. Gerne schulen wir auch Ihre Mitarbeiter so, dass diese weitere Mitarbeiter eigenständig einweisen können. Unsere Treppensteiger sind zudem mit leicht verständlichen Bedienelementen ausgestattet, die eine einfache Handhabung ermöglichen.

  • Wie viel wiegt der Treppensteiger selbst?

    Das Gewicht des Treppensteigers variiert je nach Modell. Für genaue Gewichtsangaben schauen Sie bitte in die Bedienungsanleitung der jeweiligen Modelle. Sie finden den Link hierzu am Ende dieser Seite. Das Gesamtgewicht des s-max D1604 beträgt 20,8 kg ohne Akku-Pack. Der Akku-Pack hat ein Gewicht von 3,1 kg.

  • Kann der Treppensteiger im KTW/RTW mitgeführt werden?

    Während der Fahrt im Fahrzeug kann der s-max D1604 an einigen Tragestuhlmodellen eingehängt bleiben. Entsprechende Kombinationen sind vom TÜV Rheinland nach DIN EN 1789:2007+A2:2014 geprüft (Crash getestet). Bei allen anderen Tragestühlen muss der Treppensteiger in einem gesonderten Staufach mitgeführt werden.

  • Wie kann ich den Treppensteiger bestellen oder eine Vorführung vereinbaren?

    Sie können uns über das Kontaktformular auf unserer Website erreichen oder uns direkt anrufen. Wir vereinbaren gerne eine Vorführung und besprechen Ihre spezifischen Anforderungen.

    Ihre Ansprechpartnerin:

    Frau Simone Emter
    Produktspezialistin Krankentransport

    Telefon: +49.7431 12 95-145
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

  • Gibt es Garantie- und Serviceleistungen für die Treppensteiger?

    Wir bieten eine Garantielaufzeit von 2 Jahren an. Kleinere Reparaturen können bei Ihnen vor Ort durch unseren Außendienst erledigt werden. Bei größeren Reparaturen steht Ihnen unser Werk stets zur Verfügung.

Das Bild zeigt zwei Rettungsdienstmitarbeiter, die einen Mann mit sehr hohem Körpergewicht, die Treppe hinauf befördern. Genutzt wird hierfür ein Treppensteiger CR23.

Sie suchen eine Lösung für Ihren Schwerlast-RTW oder -KTW?

Lernen Sie unseren CR230 kennen.

Die Tendenz zu immer höheren Personengewichten und stetig steigenden Einsatzzahlen verlangt zunehmend nach Lösungen zur nachhaltigen körperlichen Entlastung für die Mitarbeiter im Rettungsdienst.

Für den sicheren und effizienten Transport von Patienten mit einem Gewicht bis zu 230 kg bieten wir unseren Treppensteiger CR230 an.

Mehr zum Treppensteiger CR23

Weitere Informationen

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